im auge behalten:
Kurz vor Weihnachten fließt das erste Geld aus dem „Gute-Kita-Gesetz“ an die Länder. Das Finanzministerium hatte vorab mitgeteilt, dass „die kassentechnische Abwicklung“ für diesen Montag geplant sei. Die Länder erhalten ab jetzt einen größeren Anteil aus den Umsatzsteuereinnahmen des Staates, insgesamt 5,5 Milliarden Euro bis 2022. Jedes Bundesland hatte mit dem Bund einen eigenen Vertrag über die Verwendung der Mittel geschlossen. Diese können für die Schaffung von mehr Erzieherstellen eingesetzt werden, für eine höhere Bezahlung der Erzieherinnen und Erzieher, längere Öffnungszeiten, die Neugestaltung von Räumen und Spielflächen, aber auch für die Senkung von Kita-Gebühren. (dpa, taz)
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