: Jahresrückblick von Claudius Prößer
Claudius Prößer ist Redakteur für Umwelt, Verkehr und prima Klima
Dr. Sigrid Evelyn Nikutta verkündete im Herbst ihren Rückzug als BVG-Chefin: Es zieht sie zum Zug, genauer: zum DB-Güterzug. Viel falsch gemacht hat sie nicht – was bei vollen Landeskassen vielleicht auch nicht so schwer war.
Empfohlener externer Inhalt
Gleich zwei Mal musste der Verein Flussbad Berlin die Schwimmwütigen enttäuschen: Weil immer noch und immer wieder Abwasser in die Spree schwappt, hätte die Teilnahme am Flussbad-Pokal akut deren Gesundheit gefährdet.
Empfohlener externer Inhalt
Elon Musk (Tesla) so: „Wir fällen vor den Toren Berlins Hunderttausende Bäume und bauen dann ganz viele SUVs. Sind aber elektrisch.“
Ramona Pop (Wirtschaftssenatorin, Grüne) so: „Whoop, Whoop!“
Empfohlener externer Inhalt
2,4 Kilometer – das ist die Gesamtlänge der neun Straßenabschnitte, auf denen seit ein paar Wochen keine alten Dieselstinker mehr fahren dürfen. Stört deren FahrerInnen bei insgesamt fast 5.500 Straßenkilometern … wenig.
Empfohlener externer Inhalt
„Wer Klimaschutz will, muss auch die Rechnung dafür zahlen. Sonst zahlen sie die zukünftigen Generationen.“ Georg Kössler (Grüne) über die Effekte des Klimanotstands, pardon: der Klimanotlage.
Empfohlener externer Inhalt
Gleich zwei Mal musste der Verein Flussbad Berlin die Schwimmwütigen enttäuschen: Weil immer noch und immer wieder Abwasser in die Spree schwappt, hätte die Teilnahme am Flussbad-Pokal akut deren Gesundheit gefährdet.
Empfohlener externer Inhalt
Elon Musk (Tesla) so: „Wir fällen vor den Toren Berlins Hunderttausende Bäume und bauen dann ganz viele SUVs. Sind aber elektrisch.“
Ramona Pop (Wirtschaftssenatorin, Grüne) so: „Whoop, Whoop!“
Empfohlener externer Inhalt
2,4 Kilometer – das ist die Gesamtlänge der neun Straßenabschnitte, auf denen seit ein paar Wochen keine alten Dieselstinker mehr fahren dürfen. Stört deren FahrerInnen bei insgesamt fast 5.500 Straßenkilometern … wenig.
Empfohlener externer Inhalt
„Wer Klimaschutz will, muss auch die Rechnung dafür zahlen. Sonst zahlen sie die zukünftigen Generationen.“ Georg Kössler (Grüne) über die Effekte des Klimanotstands, pardon: der Klimanotlage.
Empfohlener externer Inhalt
Elon Musk (Tesla) so: „Wir fällen vor den Toren Berlins Hunderttausende Bäume und bauen dann ganz viele SUVs. Sind aber elektrisch.“
Ramona Pop (Wirtschaftssenatorin, Grüne) so: „Whoop, Whoop!“
Empfohlener externer Inhalt
2,4 Kilometer – das ist die Gesamtlänge der neun Straßenabschnitte, auf denen seit ein paar Wochen keine alten Dieselstinker mehr fahren dürfen. Stört deren FahrerInnen bei insgesamt fast 5.500 Straßenkilometern … wenig.
Empfohlener externer Inhalt
„Wer Klimaschutz will, muss auch die Rechnung dafür zahlen. Sonst zahlen sie die zukünftigen Generationen.“ Georg Kössler (Grüne) über die Effekte des Klimanotstands, pardon: der Klimanotlage.
Empfohlener externer Inhalt
2,4 Kilometer – das ist die Gesamtlänge der neun Straßenabschnitte, auf denen seit ein paar Wochen keine alten Dieselstinker mehr fahren dürfen. Stört deren FahrerInnen bei insgesamt fast 5.500 Straßenkilometern … wenig.
Empfohlener externer Inhalt
„Wer Klimaschutz will, muss auch die Rechnung dafür zahlen. Sonst zahlen sie die zukünftigen Generationen.“ Georg Kössler (Grüne) über die Effekte des Klimanotstands, pardon: der Klimanotlage.
Empfohlener externer Inhalt
„Wer Klimaschutz will, muss auch die Rechnung dafür zahlen. Sonst zahlen sie die zukünftigen Generationen.“ Georg Kössler (Grüne) über die Effekte des Klimanotstands, pardon: der Klimanotlage.
Empfohlener externer Inhalt
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
