: kinotipp
Flucht und Ausreise waren in der DDR Indizien für eine Sehnsucht nach Freiheit und Mündigkeit. Mehr als 5 Millionen Menschen verließen von 1949 bis 1990 die DDR. Eine besondere Signalwirkung besaß der Weggang prominenter Künstler*innen, denn sie waren Identifikationsfiguren. Die Volksbühne zeigt die Dokumentation „Nach drüben – Oststars wechseln die Seiten“ von Michael Rauhut und Tom Franke um 20 Uhr. Anschließend Konzert mit Reiner-Schöne-Band.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen