was macht die bewegung?:
Freitag, 15. November
Public Panel Discussion: What You See Is What You Get? The Present and Futures of Digital Activism
Digital platforms provide a common user interface for contemporary forms of political protest and resistance. Moderation: Thorsten Thiel. With: Anastasia Kavada (University of Westminster, London), Nhi Le (Journalist & speaker, Leipzig ), Peter Ullrich (TU Berlin, IPB). Free entry. No registration required. The discussion is held in English. 19 Uhr. TU Berlin, Hauptgebäude, H1012 Straße des 17. Juni
Die Veranstaltung ist Teil der „Jahrestagung 2019: Soziale Bewegungen im digitalen Zeitalter“ des Instituts für Protest- & Bewegungsforschung in Kooperation mit dem Weizenbaum Institut für die vernetzte Gesellschaft, dem Zentrum Technik & Gesellschaft der TU Berlin und dem Institut für Demokratie & Zivilgesellschaft Jena. Die Tagung geht vom 15. bis zum 16. November. Das ganze Programm gibt es hier: Protestinstitut.eu
Samstag, 16. November
Widerständiger Laternenumzug gegen Verdrängung
„Zusammen werden wir zum Kiezdrachen“ heißt es in der Veranstaltung zum Protestzug durch Kreuzbergs Straßen für lebendige Kieze und und eine solidarische Stadt. Gemeinsam für das recht auf Stadt und eine Stadt für alle! 17 Uhr, Heinrichplatz
Memory161: Vortrag, Film und Diskussion
Der russische Antifaschist Ivan Khutorskois wurde am 16. November 2009 von Neonazis in Moskau erschossen. Zum Tod Ivan Khutorskois und der Lage der antifaschistischen Bewegung Russland. 19 Uhr, Schreinerstr. 47
Dienstag, 19. November
Klassismus ist keine Kunstepoche!
Küfa und Vortrag zum Thema Klassismus, der eine eine Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft bedeutet und sich z.B. gegen Armut richtet. Veranstaltungsort ist die B-Lage in Neukölln. 19.30 Uhr, Mareschstr. 1
Weitere Termine finden Sie auf: www.taz.de/bewegung
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen