waffenwetter:
Die Waffenschmiede Heckler & Koch kämpft seit Langem mit roten Zahlen. Nun sieht es besser aus – oder schlechter, je nach Perspektive. Jedenfalls: Das Unternehmen hat Gewinn gemacht. Sturmgewehr-Bestellungen aus Frankreich, Litauen und den USA schlugen sich nieder. Dennoch bleibt der Schuldenberg hoch, immens wichtig für H&K ist deshalb eine 250 Millionen Euro schwere Ausschreibung des Bundes für neue Sturmgewehre bei der Bundeswehr. Das Wetter im Westen heult und regnet.
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