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südwesterTiefe Sorge

Heute ist ein guter Tag, U-Boot-Fans! Dank 250 Millionen Euro von Thyssenkrupp ist man dem Ziel, die Kieler U-Boot-Werft zum „internationalen Kompetenzzentrum für den konventionellen U-Bootbau“ zu machen, um einige Torpedo-Längen näher gekommen: Freie Fahrt für den fröhlichen Rüstungsexport also? Rolf Wirtz, Chef von Thyssenkrupp Marine Systems, aber ist angesichts der „andauernden Diskussionen“ über Rüstungsexporte in „tiefer Sorge“. Auch der südwester rät zum PR-Tauchgang: Allzu viel darüber zu sprechen, könnte Marine-Projekte ja echt „nachhaltig negativ beeinflussen“.

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