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leserInnenbriefe

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Die Redaktion behält sich Abdruck und Kürzen von Leserbriefen vor.

Die veröffentlichten Briefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Bekennen ist zu wenig

„Keine Zukunft für Parteien“

taz bremen vom 18. 9. 19

„Wir bekennen uns“ … reicht nicht. Bei einer regierenden Koalition will man Ergebnisse sehen, Maßnahmen die umgesetzt werden. Insbesondere, wenn die beteiligten Parteien sich schon seit Jahren bekennen und regieren! Wann kommen flächendeckend die Radschnellwege, das 365 Euro Ticket, die Brücken über die Weser? Warum gibt es nur Planungen für einen Innenstadtring? Bremen hat 88 Stadtteile! Rudolf Fissner,Bremen

R2G hat andere Podien

„Keine Zukunft für Parteien“

taz bremen vom 18. 9. 19

Gut so. R2G sollte ein anderes Podium nutzen, um seine klimapolitische Glaubwürdigkeit zu demonstrieren: einfach machen. Nelly_M, taz.de

FFF ist nicht gewählt

„Keine Zukunft für Parteien“

taz bremen vom 18. 9. 19

Bin ich als Politiker dazu verpflichtet, mir den Segen von FFF zu holen? Ist FFF jetzt die für alle Fragen legitimierte Instanz, welche vor jeder Entscheidung befragt werden muss und deren Ansichten stets richtig und alternativlos sind? FFF darf gerne vieles fordern, demokratisch gewählte VolksvertreterInnen sind sie nicht. Weidle Stefan, taz.de

Das Volk wird nie gewählt

„Keine Zukunft für Parteien“

taz bremen vom 18. 9. 19

@Weidle Stefan … nein, sind sie nicht. sie sind das volk. FFF wehrt sich gegen vereinnahmung durch parteien, die die macht hätten, die notwendigen & klar formulierten forderungen umzusetzen, es aber nicht tun. darum haben sie auf der demonstration nichts verloren. ein erscheinen im parteimantel wäre zur schau getragene heuchelei. sollen sie doch als privatpersonen teilnehmen, das wird ihnen kein mensch absprechen. Kindische Kaiserin, taz.de

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