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Messerangriff in Westminster

Bei einem Messerangriff vor dem britischen Innenministerium ist ein Mann verletzt worden. Ein Verdächtiger sei nach dem Angriff festgenommen worden, teilte die Londoner Polizei am Donnerstag mit. Die Hintergründe waren zunächst unklar. Die Polizei sperrte das Gebiet rund um den Tatort ab. Nachdem sie zunächst erklärt hatte, das Opfer schwebe in Lebensgefahr, sprach sie später nur von einer Verletzung. Der Mann kam ins Krankenhaus. Die Zahl der Messerangriffe in England und Wales war zwischen Juli 2018 und Juli 2019 um acht Prozentpunkte auf mehr als 43.500 gestiegen. Am Mittwoch hatte Premier Boris Johnson ein unnachgiebiges Vorgehen gegen die „Plage“ der Messergewalt angekündigt. (afp)

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