piwik no script img

kinotipp

Foto: BrotfabrikKino

Berliners, das sind wir irgendwie alle, oder? Berlin, die Stadt, „in die alle nur aus Heimweh ziehen“, wie Jochen Distelmeyer von Blumfeld mal sang, bevor er selbst herzog. Auch die Spa­nie­rin Alba For­tuny Julià war Teil dieser Stadt, wohnt jetzt aber wie­der in Bar­ce­lo­na. Ihr Film „Berliners“ stellt eine span­nen­de, dabei kri­ti­sche Bestands­auf­nah­me des Mel­ting Pots Ber­lin dar. Julià ist zur heutigen Premiere (19.30 Uhr) in der Brotfabrik anwe­send und stellt sich der Dis­kus­si­on.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen