verweis:
„making differences“
„Das Bauhaus als transkulturelles Erbe – Ein Impuls für Museen im 21. Jahrhundert“ lautet der Titel einer Podiumsdiskussion im temporären Bauhaus Archiv aus der Reihe „making differences“. Marion von Osten, Kuratorin von „bauhaus imaginista“, Matthias Mühling, Direktor des Lenbachhauses, und Rainer Hauswirth, Bereichsleiter Bildende Kunst im Goethe-Institut, gehen, moderiert von Andrea Bärnreuther, der Frage nach, wie das Verständnis vom Bauhaus als transkulturellem und transnationalem Kulturerbe in den Bauhaus-Museen nachhaltig wirksam werden kann und was dies für die museale Arbeit bedeutet. Heute, 20.30 Uhr, Knesebeckstr. 1–2.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen