verweis:
Gegen die Sprachbarriere
Chuckamuck gibt es nun schon seit dreizehn Jahren. Ihr erstes Konzert spielten sie, gerade mal Teenager geworden, im Westgermany im Vorprogramm der Wave Pictures. Es folgten wilde Jahre, Veranstalter wollten sie ob ihres Alters nicht buchen, Clubs fürchteten sich vor ihnen, da sie angeblich Backstages zertrümmern würden. Heute und morgen stellen die vier im Westgermany, dem Laden, der eigentlich gar nicht mehr existiert, Teile ihrer neuen Platte vor. „Language Barrier“ heißt sie und ist ein „audiovisuelles“ „Best-of“-Album, allerdings in anderen Sprachen. Neben Hebräisch wird auf Spanisch, Französisch, Japanisch, Schwedisch und Polnisch gesungen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen