piwik no script img

Ein Abend für Sinophile

Blick in die Ausstellung mit Werken von Susanne Jung, Qiu Zhijie und Beate Terfloth Foto: Bernd Hiepe

Der Sinologe und Journalist Kai Strittmatter, einer der profundesten Kenner der chinesischen Gesellschaft, wird an diesem Abend die gegenwärtige Situation der Uiguren behandeln und damit den Hintergrund des Beitrags der uigurischen Künstlerin und Kunstvermittlerin Merhaba Schaich in der laufenden Ausstellung beleuchten. Besonders im Blickpunkt stehen Chinas alte Seidenstraße und die brandneue, geplante.

Vortrag „Was in Xingjiang geschieht, bleibt nicht in Xingjiang – Über das Labor der KP Chinas für den digitalen Staat der Zukunft“: Kunstverein Kunsthaus Potsdam, Ulanenweg 9, 7. 6., 18.30 Uhr, Eintritt frei

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen