: Betr.: "Transit Berlin - heimatlose Juden in der Stunde Null"
Über 120.000 jüdische Flüchtlinge aus Osteuropa durchquerten Berlin zwischen 1946 und 1948 auf der Reise in die USA oder nach Palästina. Für kurze Zeit entstand in den Transitlagern ein vielfältiges jüdisches Leben mit Zeitungen und sogar einer erfolgreichen Theatergruppe. In „Transit Berlin – heimatlose Juden in der Stunde Null“ ist dieses Leben dokumentiert. Heute in einer Preview (und dann am 5. 11. im Rbb) im Jüdischen Museum, 19.30 Uhr, zu sehen. Eintritt frei.