verweis:
Zurück in die „Dean Street“
Oska Wald ist Künstler und Sänger der Berliner Garagenrock-Institution Chuckamuck, den aus Chicago stammenden Wahlberliner Al Burian kennt man als Punkmusiker, Schriftsteller, Zine-Macher und Autor für Publikationen wie Vice. Die beiden hyperaktiven Künstler verbindet seit Jahren eine Freundschaft – und die Liebe zum Comic. In der Kreuzberger Fahimi Bar feiern sie heute ab 20 Uhr den Release des dritten Teils von „Dean Street“, ihrem Underground-Comic-Zyklus über das letzte nicht gentrifizierte Haus in Chicago. Burian steuerte den Text bei und wird heute auch aus seinem aktuellen Buch „No Apocalypse“ lesen; Oska Wald singt uns was Schönes.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen