Betr.: "Unter der Seufzerbrücke"

Taten, Strafen, Reue und Träume geistern zwischen den Gemäuern d270es Gerichtsgebäudes an der Ostertorstraße. Ahnungen klingen an vom Schicksal der Menschen, die hier gefangen waren, Träume nach Freiheit fliegen himmelwärts. Die Performance des Bremer tanzwerks „Unter der Seufzerbrücke“ greift diese schwebenden Wünsche auf und setzt sie durch Figuren, Stelzen, Projektionen und Tanz am Seil in assoziative Bilder um (Regie: Janine Jaeggi und Petra Thielebein). Freitag um 23 und 24 Uhr, Zugang über das „Salomon‘s“ (Innenhof)