DOWN UNDER FILM FESTIVAL BERLIN
: Triste Sozialkritik: von Gangstern und Ureinwohnern

Im Norden des australischen Bundesstaats New South Wales liegt Toomelah eine triste Kommune von Ureinwohnern. Dort lebt der zehnjährige Daniel, der davon träumt, ein Gangster zu werden. Nachdem er aus der Schule fliegt, freundet sich der kleine Junge mit einem Gangführer an und wird mit dessen brutaler Realität konfrontiert. Ivan Sens sozialkritisches Drama „Toomelah“ eröffnet heute Abend um 19.30 Uhr das Down Under Film Festival Berlin, das bis Sonntag im Kreuzberger Kino Movimiento eine Reihe von australischen Kurz- und Spielfilmen zeigt.

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