das kommt:
Festival de Cannes
Zombies, Charles Manson und Mafia-Kronzeugen. Die 72. Internationalen Filmfestspiele von Cannes machen dieses Jahr mit ausgefallenen, dezidiert engagierten Themen im Wettbewerb auf sich aufmerken. Von verdienten Altmeistern wie dem US-Amerikaner Terrence Malick, den belgischen Brüdern Jean-Pierre und Luc Dardenne oder dem Italiener Marco Bellocchio gibt es ebenso politische Stoffe wie von jüngeren Kollegen. Darunter sind zum ersten Mal vier Frauen, die um die Goldene Palme konkurrieren, die Französin Céline Sciamma etwa oder die Österreicherin Jessica Hausner. Von Hollywood-Recyclingwunder Quentin Tarantino kommt eine Geschichte um Charles Manson, sein Landsmann Jim Jarmusch darf das Festival eröffnen mit einer Zombie-Komödie: „The Dead Don’t Die“. Wie wahr! Die taz berichtet täglich.
14. bis 25. Mai, Cannes
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen