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Plötzlich urban – Daniel Libeskinds Idee für den Brill

In cool berechneten spannungsreichen Dialog mit Altstadt und Dom – dessen Spitzen acht Meter höher sind als die Dächer der geplanten Hochhäuser – will der weltberühmte Architekt Daniel Libeskind (Jüdisches Museum, Berlin; Felix-Nussbaum-Haus, Osnabrück; World Trade Center, New York) das Brill-Areal bringen: Am Freitag stellte er um 8 Uhr dem Bauausschuss des Beirat Mitte, ab 10 Uhr den Abgeordneten der Bürgerschaft und danach der Presse seine bebaumten Ideen für den Komplex vor, in dem unter anderem Büro-Einheiten, ein Studierendenwohneim und ein Luxushotel Platz finden könnten. Jetzt soll ein Gestaltungsgremium darüber sprechen, ob sich Bremen damit nicht doch zu viel Urbanität zumutet. Foto: Visualisierung: Studio Libeskind

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