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Die Oper als Haus für alle

Die Ausstellung „Große Oper – viel Theater? Bühnenbauten im europäischen Vergleich“ des Deutschen Architekturmuseums ist bis 25. April im Podewil zu sehen. Sie wirft einen Blick auf Theater, Opernhäuser und Konzertgebäude. Heute Abend widmet sich ein Podium der Frage: „Wie kann eine Oper zu einem Haus für alle werden?“ Senator Klaus Lederer wird im Gespräch mit Senatsbaudirektorin Regula Lüscher und Barrie Kosky, Intendant und Chefregisseur der Komischen Oper Berlin, die Aspekte Architektur, Teilhabe, Diversität und künstlerische Ausrichtung beleuchten. Podewil, Klosterstraße 68, 19 Uhr. Der Eintritt zur Ausstellung und zur Diskussion ist frei.

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