was alles nicht fehlt:
Ein Medienopfer: Nach dem Rücktritt als DFB-Päsident hat Reinhard Grindel seine Ämter beim Weltverband Fifa und der Europäischen Fußball-Union (Uefa) niedergelegt. „Die öffentliche Berichterstattung hat jedes Maß verloren“, erklärte der 57-Jährige. Er wolle den guten Ruf der Uefa und den Weg der Fifa zu mehr Transparenz nicht belasten. Enthüllungen über Zusatzeinkünfte und die Annahme einer teuren Uhr hatten Grindel seinen DFB-Job gekostet. Am Mittwoch traf sich auch die Ethik-Kommission des DFB, um über den Fall Grindel zu sprechen. Zu einem Ergebnis ist das Gremium noch nicht gekommen.
Gute Perspektiven: Im Champions-League-Viertelfinale gewann der FC Barcelona bei Manchester United 1:0, auch Juventus Turin hat nach dem Remis (1:1) bei Ajax Amsterdam gute Chancen weiterzukommen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen