Theater: Wenn Spaß tragisch wird
Das Buch ist legendär: In „Unendlicher Spaß“ (1996) erzählt Schriftsteller David Foster Wallace auf 1.500 Seiten die gegenwärtige Welt, ohne sie einer einheitlichen Deutung zu unterwerfen. In der Theaterinszenierung von Thorsten Lensing stehen die Brüder der Familie Incandenza im Mittelpunkt: Hal, hochtalentierter Schüler an der Tennis Academy, sein älterer Bruder Orin, erfolgreicher Football-Profi und der behinderte Mario, der sich als Filmemacher versucht. Unendlicher Spaß: Volksbühne, Rosa Luxemburg Platz, 11. & 12. 4., 19 Uhr, 10–30 €
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