piwik no script img

Domshof 1968 – Domshof 2019

Von der Vietnamkriegsdemo bis zur neopostmodernen Zentrale einer Pleitebank: Beides hat seinen Ort auf dem Bremer Domshof. Plätze sind schließlich mehr als nur die gestaltete Fläche zwischen Bauwerken und Häusern. Und die sind mehr als konstruktiv im Dienste einer Funktion geordnete Ansammlungen von Holz und Beton: Die Fotografen Nikolai Wolff und Kay Michalak machen in einer Ausstellung im Café K des Rote-Kreuz-Krankenhauses das Zusammenspiel von Bremens Bauten und Menschen sichtbar, indem sie historische Aufnahmen mit eigenen Fotos konfrontieren. Im Zusammenspiel medievaler Anmutung und moderner Direktheit der Gebäude und Straßen erzählt die von Wolff kuratierte Schau so eine Verwandlungsgeschichte der Stadtkultur. Vernissage ist am Sonntag um 11.30 Uhr Fotos: Karl Edmund Schmidt/Staatsarchiv Bremen, Nikolai Wolff/Fotoetage

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen