piwik no script img

verweis

Update 40.0 – Public Listening

Die digitale Revolution hat den analogen Zeitungsmarkt überrollt. Und was macht die vierzigjährige taz? Baut sich ein neues Haus, setzt auf eine „digitale Transformation“, die auch weiterhin Raum für Kritik und Eigensinn geben soll. Dafür soll die tägliche gedruckte taz in Bälde abgeschafft werden. Kann das gut gehen? Detlef Berentzen, Rundfunkautor hat die taz, ihre jungen und alten AkteurInnen viele Monate lang akustisch begleitet. Sein Feature samt akustischem Rahmenprogramm wird heute in der Erstausstrahlung in der taz Kantine, Friedrichstraße 21, vorgestellt. Ab 19 Uhr. Come and listen!

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen