piwik no script img

Tuareg-Melodik und Rockgitarren

Furchtlos: Kel-Assouf-Mastermind Anana Harouna Foto: Foto:Gretchen

Der Wüstenrock von Bands wie Tinariwen und Tamikrest verbindet die Melodik der Tuaregs mit Einflüssen aus Rock und Elektronik. Auch die Band Kel Assouf um den in Belgien lebenden nigerianiaschen Sänger und Gitarristen Anana Harouna hat sich diesem Hybridsound verschrieben. Wobei Harouna ganz klar dem Heavy Rock zugeneigt ist und Gitarrensolis in Led-Zeppelin-Manier spielt. In minimalistischer Trio-Besetzung mit Schlagzeug und Keyboard stellt Harouna jetzt „Black Tenere“ vor, das neue Album seiner Band, mit dem er zur Auflehnung gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung aufruft.

Kel Assouf: Gretchen, Obentrautstr. 19/21, 15. 3., 20.30 Uhr, 18 €

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen