nachrichten:
Sorge um Mieten
Laut einer vom NDR beauftragten Umfrage von Infratest dimap machen steigende Mietpreise vielen Hamburgern Sorgen. So befürchten laut einer Umfrage 36 Prozent der Befragten, dass ihre Wohnung in fünf Jahren zu teuer sein wird. Dabei sorgen sich vor allem jüngere Menschen: 40 Prozent der unter 39-Jährigen fürchten zu stark steigende Wohnkosten. Bei den über 65-Jährigen sind mehr als zwei Drittel entspannt. (dpa)
Viel Teilzeit in der Pflege
Rund 11.200 Menschen waren Ende 2017 bei den ambulanten Pflegediensten in Hamburg beschäftigt, drei Prozent mehr als 2015. Mehr als zwei Drittel waren Teilzeit beschäftigt, teilte das Statistikamt Nord am Montag mit. Der Anteil der geringfügig Beschäftigten lag bei 23 Prozent, und 32 Prozent arbeiteten in Teilzeit mehr als die Hälfte der vollen Arbeitszeit. (epd)
BAföG-Betrüger aufgeflogen
Ein Betrüger hat sich in Hamburg als falscher Student Tausende Euro BAföG erschlichen. Die Polizei ermittelt wegen des Erschleichens von Förderleistungen, bestätigte ein Polizeisprecher am Montag. Nach Polizeiangaben hatte der flüchtige Betrüger 19 BAföG-Anträge beim Studierendenwerk Hamburg gestellt, von denen 14 bewilligt wurden. (dpa)
Hausarbeiten endlich schreiben
Uni Hamburg und Staatsbibliothek laden am Donnerstag von 16 Uhr bis Mitternacht zur „Langen Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“ ein. Dabei soll Studierenden geholfen werden, die Schreibschwierigkeiten haben, wie die Uni mitteilte. (epd)
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen