piwik no script img

was alles nicht fehlt

Pay Gap beim Ski: Bei der Nordischen Ski-WM in Seefeld (Österreich) erhalten die Skispringerinnen deutlich weniger Preisgeld als ihre männlichen Kollegen. Ein Sieg im Einzelspringen bringt den Frauen rund 7.000 Euro ein, den Männern rund 25.000 Euro. Auch im Teamspringen, das bei den Damen zum ersten Mal eine WM-Disziplin ist, ist der Unterschied groß: Für die Frauen gibt es rund 4.400 Euro, für die Männer 31.000 Euro. Begründet wird dies mit der längeren Tradition des männlichen Skispringens.

Justiz mit Blutgrätsche: Nachdem die EU-Kommission eine spanische steuerliche Sonderregelung für Profi-Fußballvereine als unzulässige staatliche Beihilfe gerügt hatte, hat das EU-Gericht diesen Vorwurf für nichtig erklärt. Dies erspart u. a. dem FC Barcelona und Real Madrid millionenschwere Steuernachzahlungen. Die EU-Kommission kann allerdings vor den Europäischen Gerichtshof ziehen.

Ein Remis zwischen Dosen und Rechnern: Im Montagsspiel der Fußball-Bundesliga trennten sich RB Leipzig und die TSG Hoffenheim mit 1:1. Die Hoffenheimer Führung durch Andrej Kramarić glich Willi Orban kurz vor dem Abpfiff aus. Leipzig spielt ohne den erkrankten Nationalspieler Timo Werner.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen