: Viel Witz und viel Beiläufigkeit
Vom Tschetschenienkrieg Anfang der 1990er Jahre in die Gegenwart Berlins und wieder zurück zur Ermordung eines tschetschenischen Mädchens in den Kriegswirren. Davon handelt Nino Haratischwilis für die Shortlist des Deutschen Buchpreises nominierter 760 Seiten schwerer Roman „Die Katze und der General“. Für die taz-Rezensentin Katrin Bettina Müller stecken „viel Witz und viel Beiläufigkeit“ in den „erfahrungssatten Seiten, die mit leichter Hand in ein großes historisches Panorama eindringen“. Der Thriller, der in diesem Roman steckt, sei allerdings „nicht wirklich gelungen“.
Lesung Nino Haratischwili: LCB, Am Sandwerder 5, 12. 12., 19.30 Uhr, 8/5 €
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