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Am Sonnabend in der taz.berlin: Das Buch kommt per Luftpost

Wenn jemand länger nicht kommt, macht sich Akira Yamashima, der Inhaber der Japanischen Buchhandlung, Sorgen. „Ich hoffe, es geht ihr gut“, sagt er über eine Kundin. Seit 36 Jahren hält Yamashima sich sechs Tage die Woche, sieben Stunden am Tag in seinem Laden auf. Er ist sein einziger Mitarbeiter. Wer ein Buch bei ihm bestellt, muss zwei bis drei Wochen warten, denn es kommt per Luftpost. Auch anderen internationalen Buchhandlungen haftet etwas Besonderes an. Im Kampf ums Überleben besetzen sie winzige Nischen.Wir haben uns drei von ihnen genauer angeschaut. Foto: Joanna Kosowska

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