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Tanzen ohne ChefIn

In der Performance treffen „Bewegungen, physische oder verbale Zitate, Verweise auf Objekte und Klänge aus den Originalarbeiten treffen in der Performance aufeinander“ Foto: Foto:Bea Rodrigues / Xenia Taniko

„Wie steht es um Hierarchie und Autorität in der Beziehung zwischen Choreograf und Tänzer?“ Unter dieser Frage haben die drei Tänzerinnen Roni Katz, Manon Parent und Lisa Densem ihre Gemeinschaftsarbeit „A Matter of One’s Own“ erarbeitet. Es geht in der feministischen Performance um die persönlichen Zugänge und Eigenarten der Tänzerinnen sowie die Bedeutung von Autorenschaft und Hierarchie bei der Entwicklung von Choreografien. Sie verstehen das als künstlerische „Reaktion auf Momente, die sie als Tänzerinnen als übergriffig, erniedrigend oder einschüchternd erlebt haben“.

Performance „A Matter of One’s Own“: Uferstudios, Badstraße 41, 20.30 Uhr, 13/6 €

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