piwik no script img

nachrichten

Banker gesteht

Im Untreueprozess gegen einen 44 Jahre alten Banker hat der Angeklagte am Dienstag vor dem Amtsgericht Barmbek ein Geständnis abgelegt. „Ich bereue meine Taten zutiefst“, sagte er. Der stellvertretende Leiter einer Bankfiliale ist angeklagt, in der Zeit von 2013 bis 2015 insgesamt 95 Konten für erfundene Personen angelegt zu haben. Anschließend gewährte er den angeblichen Kontoinhabern Dispositionskredite und Privatdarlehen. Danach soll er mehr als 1,7 Millionen Euro auf zwei Privatkonten bei einer Bank in München transferiert haben.(dpa)

HHLA optimistisch

Der Hafenkonzern HHLA liegt in den ersten neun Monaten des Jahres auf Kurs und wird seine Ziele für das Gesamtjahr erreichen. Gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres stieg der Umsatz des Konzerns um 2,3 Prozent auf 964 Millionen Euro, teilte das Unternehmen mit. Der Containerumschlag erhöhte sich leicht um ein Prozent auf 5,5 Millionen Standardcontainer (TEU). Der Gewinn konnte mit der Umsatzentwicklung nicht ganz Schritt halten und legte um nur 0,6 Prozent auf 156 Millionen Euro zu. (dpa)

Mehr Geld für den Sport

Mit deutlicher Mehrheit haben die Vereine und Verbände des Hamburger Sportbunds (HSB) dem Abschluss des Sportfördervertrags mit der Stadt für die Jahre 2019 und 2020 zugestimmt. Die Erhöhung der Förderung von 9,6 auf knapp zehn Millionen Euro pro Jahr „bedeuten eine deutliche Steigerung zum bisherigen Vertrag und wirken sich vor allem auf die Breitensportförderung und die Sportinfrastruktur positiv aus“, teilte der HSB mit. (dpa)

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen