piwik no script img

nachrichten

Bremer Fernsehpreis für RBB

Der Bremer Fernsehpreis 2018 geht an den Berliner Sender RBB. Die Jury zeichnete am Freitagabend in der Hansestadt die RBB-Abendschau vom 19. Dezember 2017 als „beste Sendung“ aus. Der Sender hatte darin über eine Gedenkveranstaltung für die Opfer des Terroranschlags am Berliner Breitscheidplatz berichtet. Den undotierten Fernsehpreis vergibt Radio Bremen im Auftrag der ARD mit Unterbrechungen seit 1974. Der Preis gilt als maßgebliche Auszeichnung für regionale Fernsehprogramme. (dpa)

Bürgermeister demonstrieren

Bürgermeister Sieling und seine lebenden Vorgänger rufen dazu auf, am Mittwoch zusammen mit dem DGB, Vertretern der Parteien und der evangelischen Kirche für ein tolerantes und weltoffenes Bremen zu demonstrieren. Der Demozug soll um 16.30 Uhr am Bahnhofsvorplatz starten. Angesichts von Fremdenfeindlichkeit müsse man zusammenstehen, so Sieling. (taz)

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen