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Weibliche Stimmen des Iran

Jamileh Amaniyan präsentiert turkmenische Musik Foto: Foto:Zeitgenössische Oper Berlin

Iran ist ein multiethnisches Land – und genauso vielfältig ist seine Musikkultur. Den unterschiedlichen Stilen und Traditionen spürt das Festival „Female Voice of Iran – Sounding Borders“ nach und hat etliche iranische Sängerinnen eingeladen. Neben Sahar Zibaei, die in Kermanshah, der größten kurdischsprechenden Metropole des Landes lebt und für kurdische Volksmusik steht, wird u. a. auch Jamileh Amaniyan Musik aus Turkmenistan vorstellen, in dessen Nähe sie im Nordosten Irans lebt. Zum Abschluss stellen alle Künstlerinnen ein Gemeinschaftswerk vor.

„Female Voice of Iran – Sounding Borders“: Villa Elisabeth, Invalidenstr. 3, 8. – 11. 11., 19 Uhr, 20/15 €

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