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Vielstimmiges Buenos Aires

„Nachtleuchten“ ist ihr zweiter Roman: María Cecilia Barbetta Foto: Foto:Marcus Höhn

1974 im Viertel Ballester in Buenos Aires: In die damaligen politischen Wirren vor dem Militärputsch führt uns die argentinische Schriftstellerin María Cecilia Barbetta mit ihrem vielstimmigen neuen Roman „Nachtleuchten“ ein, wo kleine Leute in Friseursalons und Autowerkstätten über große Politik diskutieren, und sich zugleich dem Aberglauben hingeben. María Cecilia Barbetta, die seit über zwanzig Jahren in Berlin lebt, wurde dafür von der Kritik gefeiert („kunst- wie humorvoll“, so zum Beispiel Die Zeit) und dann schließlich auch für die Shortlist des Deutschen Buchpreises ausgewählt.

Lesung María Cecilia Barbetta: Humboldt-Bibliothek, Karolinenstraße 19, 7. 11., 19. 30 Uhr, 7/4 €

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