piwik no script img

Vergnügen mit Ende

Sie hat in ihrer Schauspielerkarriere einiges erlebt: Jutta ­Wachowiak Foto: Foto:Arno Declair

Das Ende der DDR hatte für viele ostdeutsche Erwerbstätige durchaus schmerzhafte Folgen – ihre Erfahrungen und ihr Wissen waren in der Bundesrepublik auf einmal nicht mehr gefragt. Auch die Schauspielerin Jutta Wachowiak, geboren 1940, kann davon ein Lied singen. Nach einigen schwierigen Jahren schaffte die mehrfach ausgezeichnete Wachowiak in Essen und Berlin immerhin einen Neuanfang. Im Deutschen Thea­ter erzählt sie nun Jurassic Park, wobei die Geschichte vom kleinen Dinosaurier in einem Vergnügungspark – eines Parks, den man weder verlassen, noch unkontrolliert betreten darf – als ein Sinnbild für ihre eigene Geschichte fungiert.

Jutta Wachowiak erzählt Jurassic Park: Deutsches Theater – Box, Schumannstraße 13, 21., 14. & 31. 10., 19. 30 Uhr, Tickets 18/8 €

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen