Auf dem Weg nach Norden

Erst waren es nur 160 Menschen. Am Samstag machten sie sich auf die Reise, aus Honduras, zu Fuß. Ihr Ziel: die USA. Sie fliehen vor der Gewalt und Armut in ihrem Heimatland. Schnell verbreitete sich die Nachricht, inzwischen sind Tausende unterwegs. Die meisten von ihnen sind aktuell in Guatemala, einige haben auch schon Mexiko erreicht. Und in den USA? Droht Donald Trump mit der Schließung der Südgrenze und macht das Schicksal der Geflüchteten zum Wahlkampfthema bei den anstehenden Midterms. Was hätte man auch anderes von ihm erwartet? Foto: Jorge Cabrera/reuters