piwik no script img

Auf dem Weg nach Norden

Erst waren es nur 160 Menschen. Am Samstag machten sie sich auf die Reise, aus Honduras, zu Fuß. Ihr Ziel: die USA. Sie fliehen vor der Gewalt und Armut in ihrem Heimatland. Schnell verbreitete sich die Nachricht, inzwischen sind Tausende unterwegs. Die meisten von ihnen sind aktuell in Guatemala, einige haben auch schon Mexiko erreicht. Und in den USA? Droht Donald Trump mit der Schließung der Südgrenze und macht das Schicksal der Geflüchteten zum Wahlkampfthema bei den anstehenden Midterms. Was hätte man auch anderes von ihm erwartet? Foto: Jorge Cabrera/reuters

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen