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Eine Frage des Raumes

Meg Stuart begibt sich mit „Projecting [Space[“ fürs HAU nach Oberschöneweide Foto: Laura van Severen

Sie wurde einmal Erfinderin des psychosomatischen Tanzes genannt und ist für ihre hochenergetischen Stücke bekannt, in denen die Performer*innen verschiedene Bewusstseinszustände verkörpern. In Venedig erhielt die Choreografin Meg Stuart im Juni einen Goldenen Löwen für ihr Lebenswerk und jetzt bespielt sie für das Hebbel am Ufer mit ihrer Kompanie Damaged Goods zum Spielzeitauftakt mit „Projecting [Space[“ die Reinbeckhallen in Oberschöneweide – eine Performance mit assoziativen Bildern zu Raumnot, Raumnahme, Raumvisionen.

Projecting [Space[: Reinbeckhallen, Reinbeckstraße 17, 26. 9., 28. 9.–30. 9. und im Oktober, jeweils 19 Uhr, 27,50/11 €

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