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Das fiktionale Leben im echten

„Verschränkt Vergangenheit und Gegenwart“ und „erzählt von deutschen Lebensläufen, dass einem fast schwindelig wird“: Gregor Sander Foto: Foto:Wikimedia Commons

Wie hängen das Schreiben, Tagebuchführen und die Fiktion eines Schriftstellers eigentlich zusammen? Um derartige Fragen wird es im Brechthaus unter dem Titel „Tagebuch im Hier und Jetzt“ gehen. Daniel Weidner wird mit dem Autor Gregor Sander über sein Tagebuchprojekt sprechen, das er ein Jahr lang täglich führte – und zugleich „Bericht über den Alltag und Befragung der eigenen Person“ sowie ein „Werkstattbericht über den in diesem Jahr geschriebenen Roman „Was gewesen wäre“ ist.

„Tagebuch im Hier und Jetzt“ – Daniel Weidner im Gespräch mit Gregor Sander: Literaturforum im Brechthaus, Chausseestraße 125, 4. 9., 19 Uhr, 5/3 €

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