piwik no script img

südwesterDrohnenjagd

Sie sind eine Plage und für Flugzeuge auch eine echte Gefahr. Immer mehr Drohnen sichten Piloten des Hamburger Flughafens beim An- und Abflug. Waren es 2017 gerade mal vier, stieg ihre Zahl bis August dieses Jahres auf acht. Eine Entwicklung, die der Chef der Luftsicherung, Klaus Dieter Scheurle, „mit Sorge“ betrachtet. Was dagegen zu tun sei, vermag Scheurle nicht zu sagen. Der südwester schon: Statt Wölfe zu bejagen – „entnehmen“, so heißt es in der Welt der Behörden – weil es angeblich zu viele werden, könnte sich die Jägerschaft auf die Drohnen konzentrieren. Die Jäger wären ausgelastet, die Tierschützer zufrieden und die Flughäfen sicher.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen