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südwesterDrohnenjagd

Sie sind eine Plage und für Flugzeuge auch eine echte Gefahr. Immer mehr Drohnen sichten Piloten des Hamburger Flughafens beim An- und Abflug. Waren es 2017 gerade mal vier, stieg ihre Zahl bis August dieses Jahres auf acht. Eine Entwicklung, die der Chef der Luftsicherung, Klaus Dieter Scheurle, „mit Sorge“ betrachtet. Was dagegen zu tun sei, vermag Scheurle nicht zu sagen. Der südwester schon: Statt Wölfe zu bejagen – „entnehmen“, so heißt es in der Welt der Behörden – weil es angeblich zu viele werden, könnte sich die Jägerschaft auf die Drohnen konzentrieren. Die Jäger wären ausgelastet, die Tierschützer zufrieden und die Flughäfen sicher.

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