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Was hätte Böll gesagt?

Gilt als einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Nachkriegszeit: Heinrich Theodor Böll Foto: Foto:Simone Frieling

Zum Auftakt der Themenwoche zu Heinrich Böll findet eine Reenactment einer Podiumsdiskussion statt. „Schreiben und Lesen“ war der Titel eines Gesprächs, das Heinrich Böll 1973 mit der Schriftstellerin Karin Struck geführt hat. Heute nehmen Tanja Dückers, Felicitas Hoppe und Fridolin Schley die Konstellation dieses Gesprächs auf und führen es weiter, um über die Wahrnehmungen und Wertungen zu diskutieren, die Autorinnen und Autoren heute mit Böll verbinden. Die Gäste tragen Texte ihrer Wahl aus dem Werk Heinrich Bölls vor und sprechen über ihre eigenen Schreib- und Leseerfahrungen.

„Schriftstellertreffen“: Literaturforum Brecht-Haus, Chausseestr. 125, 20. 8., 20 Uhr

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