: Was hätte Böll gesagt?
Zum Auftakt der Themenwoche zu Heinrich Böll findet eine Reenactment einer Podiumsdiskussion statt. „Schreiben und Lesen“ war der Titel eines Gesprächs, das Heinrich Böll 1973 mit der Schriftstellerin Karin Struck geführt hat. Heute nehmen Tanja Dückers, Felicitas Hoppe und Fridolin Schley die Konstellation dieses Gesprächs auf und führen es weiter, um über die Wahrnehmungen und Wertungen zu diskutieren, die Autorinnen und Autoren heute mit Böll verbinden. Die Gäste tragen Texte ihrer Wahl aus dem Werk Heinrich Bölls vor und sprechen über ihre eigenen Schreib- und Leseerfahrungen.
„Schriftstellertreffen“: Literaturforum Brecht-Haus, Chausseestr. 125, 20. 8., 20 Uhr
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen