gurke des tages:
Die Schlappenfirma Birkenstock startet demnächst eine neue „Personality Kampagne“. Dafür wurden rund um die Welt ganz, ganz wichtige Personen wie Balletttänzerinnen und Nobelpreisträger und ihre „echten Birkenstocks“ fotografiert. Und wer fehlt? Der größte Fan von Birkenstock: Helmut Kohl. Der 1988 sogar die Firma besuchte, damit man ihm die Wurzeltreter an die Füße schraubte. Für die Werbung würde der Altkanzler glatt aus dem Grab krabbeln.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
