piwik no script img

Damals in Kalifornien

Eine gemeinsame Plattform als Reminiszenz an den Ausgangsort: „Once in California“ Foto: Foto:Robbie Sweeny

In der Tanzszene Kaliforniens ist US-Amerikanerin Sara Shelton Mann eine Größe. Bereits seit 1979 ist sie in San Francisco als Choreografin, Lehrerin, Performerin aktiv, im Laufe der Jahre wurde sie Mentorin und Inspirationsspenderin für viele. Unter dem Titel „Once in California“ kommt nun eine Gruppe von zeitgenössischen Tanzkünstler*innen zusammen, die auf die eine oder andere Art mit der Szene an der amerikanischen Westküste verbunden waren und sich alle von dort her kennen, darunter Jorge De Hoyos, Christine Bonansea und Yannis Adoniou. Und alle kennen sich schon aus Kalifornien.

Once in California: Dock 11, Kastanienallee 79, 9.–12. 8., jeweils 19 Uhr, 15/12 €

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen