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verboten

Guten Tag,

meine Damen und Herren!

Bei einem Gottesdienst zum Schlagermove in Hamburg hat der evangelische Pastor gesagt, Gott und Schlager hätten viel gemeinsam, beide würden „oft belächelt“. Wohin solche Anbiederung führen kann, zeigte der Kölner Kardinal Rainer Woelki von der katholischen Konkurrenz auf: Der Kirche fehle es an Begeisterung, predigte er im Domradio. Das sei wie beim Auftritt der Nationalelf bei der WM, „alles viel zu behäbig, fast schon selbstverliebt“. Und die Moral dieser Sonntagspredigten? Schlager, Gott und Fußball, alles unten durch. ­Obwohl: Die Mannschaft war immerhin

vor vier Jahren schwer angesagt.

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