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Am Sonnabend in der taz.berlin: Flucht in den Osten

Es gab manche Wunderlichkeiten in der Mauerstadt Westberlin: eine war das Lenné-Dreieck, ein Grundstück in DDR-Besitz westlich der Mauer. Ende Mai 1988 wurde es von Autonomen besetzt, die hier ein Hüttendorf aufbauten. Erst am 1. Juli durfte es die Polizei räumen, einige Besetzer flohen über die Mauer in den Osten. Was bleibt vom Mythos Lenné-Dreieck 30 Jahre später? Foto: Metin Yilmaz

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