: Der Klang der Diaspora
Saba Alizadeh verschaltet akustische mit elektronischer Musik. Im Zentrum steht dabei die Kamantsche, eine iranische Stachelgeige. 2017 nahm er gemeinsam mit dem Berliner Sänger Andreas Spechtl (Ja Panik) das Album „Thinking About Tomorrow, And How To Build It“ auf. Im Salon am Moritzplatz wird er nach seinem Konzert mit dem Journalisten Josh Kun und der Soundkünstlerin Farah Hatam über diasporische Musik und die Rolle von Musik in der Produktion nostalgischer Gefühle von außerhalb ihres Heimatlandes lebenden IranerInnen diskutieren.
Saba Alizadeh solo: Salon am Moritzplatz, Oranienstraße 58, 8. 6., 20 Uhr, 10/8 €
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen