piwik no script img

Yuropa und Europa

Ein Dialog kultureller Verflechtung mit den Tänzer_innen von QDance Center Lagos Foto: Nyancho Nwanri

Kennengelernt haben sich in Lagos, der größten Metropolen Afrikas. Und das Stück „Yuropa“ der beiden Choreografen Qudus Onikeku, Nigeria, und Sebastian Matthias, Deutschland, lässt nun ihre ästhetischen Praktiken aufeinandertreffen. Ausgehend vom gemeinsamen Interesse der beiden Tanzschaffenden an Transfer, (Unter-)Wanderung und Übergang verweben sie ihre Choreografien miteinander und verhandeln dabei eine Vision für das Zusammenleben: Können wir an eine Zeit anknüpfen, in der es möglich war, sich frei über Grenzen hinweg zu bewegen, um zu teilen und zu lernen?

Yuropa: sophiensæle, Sophienstr. 18, 30. & 31. 5., 20 Uhr, 13/8 €

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen