piwik no script img

Am Sonnabend in der taz berlin: Thea Jordan hilft Geflüchteten ohne Papiere

Thea Jordan ist pensioniert, hat aber viel zu tun. Die Internistin hält medizinische Sprechstunden für Geflüchtete ohne Papiere. Bei ihren „Langzeitpatienten“ – den Männern vom Oranienplatz – beobachtet sie eine Zunahme von psychischen Erkrankungen aufgrund fehlender Perspektiven. Immerhin: „Es gab schon vor Jahren einen Brief des Senats an die Krankenhäuser, in dem darauf hingewiesen wurde, dass die Krankenhäuser der Schweigepflicht unterliegen und sich Ärzte nicht strafbar machen, wenn sie Menschen ohne Papiere helfen. Das war ein großer Fortschritt“, erzählt Thea Jordan im Interview in der Printausgabe der taz am Wochenende. Doch Thea Jordan im Video gibt’s schon ab Freitag auf taz.de/berlin zu sehen! Foto: Karsten Thielker

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen