: Untergrund zwischen Ost und West
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Was verstand man im Westen unter „Underground“ und wie definierte man ihn dagegen im Osten? In welcher Weise ist Improvisation politisch? Diesen Fragen widmet sich das Symposium „Underground und Interpretation – Alternative Musik und Kunst nach 1968“ an der Akademie der Künste im Rahmen der gleichnamigen Ausstellungen. Zusätzlich finden mehrere Konzerte statt. So wird die ungarische Dichterin Katalin Ladik gemeinsam mit der Vokalistin Natalia Pschenitschnikova grafische Partituren von Jan Ságl und Milan Knížák umsetzen.
„Underground und Interpretation – Alternative Musik und Kunst nach 1968“: AdK, Hanseatenweg 10, 20. 4., ab 9. 30 Uhr, Konzerte 6–13 €
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