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Lieber nicht sterben

Lucy Fricke, 1974 in Hamburg geboren, legt mit „Töchter“ ihren vierten Roman vor Foto: Dagmar Morath

Marthas todkranker Vater Kurt will seinem Leiden ein Ende setzen und bittet seine Tochter zur Sterbehilfe in die Schweiz zu bringen. Martha nimmt ihre Freundin Betty mit – doch die Reise entwickelt sich ganz anders als erwartet; statt zu sterben will Kurt doch lieber seine einstige große Liebe wiedertreffen. Der neue Roman „Töchter“ der in Berlin lebenden Schriftstellerin Lucy Fricke erinnert an den Film „Thelma und Louise“, in dem zwei Freundinnen einen Road-Trip starten, der in eine Fluchtgeschichte mündet. Laut Spiegel Online ist „Töchter“ „einer der stärksten deutschsprachigen Romane des Frühjahrs“.

Lesung Lucy Fricke: Pfefferberg Theater, Schönhauser Allee 176, 5. 3., 20 Uhr, 10 €

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