: Lieber nicht sterben
Marthas todkranker Vater Kurt will seinem Leiden ein Ende setzen und bittet seine Tochter zur Sterbehilfe in die Schweiz zu bringen. Martha nimmt ihre Freundin Betty mit – doch die Reise entwickelt sich ganz anders als erwartet; statt zu sterben will Kurt doch lieber seine einstige große Liebe wiedertreffen. Der neue Roman „Töchter“ der in Berlin lebenden Schriftstellerin Lucy Fricke erinnert an den Film „Thelma und Louise“, in dem zwei Freundinnen einen Road-Trip starten, der in eine Fluchtgeschichte mündet. Laut Spiegel Online ist „Töchter“ „einer der stärksten deutschsprachigen Romane des Frühjahrs“.
Lesung Lucy Fricke: Pfefferberg Theater, Schönhauser Allee 176, 5. 3., 20 Uhr, 10 €
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen