: Noch mehr neue Gesichter auf dem taz lab
Auch diese Woche gab es interessante Zusagen für das taz lab:
Shirley Ogolla wird zum ersten Mal auf dem taz lab mit dabei sein. Shirley Ogolla forscht am Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft in Berlin zu Themen rund um Arbeit 4.0, digitale Partizipation und Algorithmic Labor an der Schnittstelle von internetbasierter Innovation sowie Policy & Governance.
Wir freuen uns auch über den Journalisten Jurek Skrobala. Seine Texte erschienen unter anderem in der Süddeutschen Zeitung, im Spiegel und in der Zeit. Seit 2016 ist er Reporter und Redakteur bei Neon. Außerdem ist er der Gitarrist der Band Videoclub. Auf dem taz lab wird er einen Vortrag zum Nichtstun halten.
Viveka Ansorge arbeitet bei der ArbeitGestalten Beratungsgesellschaft mbH. Sie ist Expertin für gute Arbeit und prekäre Arbeit und untersucht die Beschäftigungsbedingungen in Berliner Wirtschaftsbranchen.
Und last but not least sind wir diese Woche begeistert über die Zusage von Jessica Reisner, Vorstandsmitglied von aktion ./. arbeitsunrecht e. V. Das Ziel des ehrenamtlichen Vereins, der 2017 den taz Panter Preis der Jury erhielt, ist es, über sogenannte aggressive Arbeitgeber sowie deren Strategien und Netzwerke aus Anwälten, Detektiven, Medienkanzleien etc. aufzuklären, die gegen Betriebsräte und Arbeitnehmer vorgehen. Außerdem unterstützt der Verein Arbeitnehmer, die von Lohnraub betroffen sind, mit öffentlichen Aktionen und auf dem Rechtsweg.
Mehr zu den ReferentInnen auf dem zehnten taz lab finden Sie immer auf dieser Seite oder bald auf tazlab.de
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen